Alkohol und impotenz In geringen Mengen macht Alkohol Männer locker und kann ihre sexuelle Aktivität stimulieren. Wer aber zu viel trinkt, erreicht das Gegenteil. Im Bett wird ein Betrunkener schwerlich seinen Mann stehen können. 1 Die meisten Männer haben es bereits erlebt: Der akute Konsum von Alkohol kann einen Einfluss auf die Erektionsfähigkeit haben. Ab einem Blutalkoholspiegel von. 2 Übermäßiger Alkoholkonsum kann die sexuelle Funktion eines Mannes beeinträchtigen und zu Impotenz, auch bekannt als erektile Dysfunktion, führen. 3 Alkohol und Potenz. Ein maßvoller Konsum von alkoholhaltigen Getränken kann die Sexualität positiv beeinflussen, da er u.a. das Sexualhormon Testosteron bei. 4 Der Grund: Alkohol beeinträchtigt das Nervensystem und damit die Weiterleitung der stimulativen Reize. Nach einem einmaligen Rausch regeneriert sich ein gesunder Körper im Normalfall und die Erektionsfähigkeit kehrt zurück. Der Konsum von Alkohol führt also nicht grundsätzlich zu Impotenz. 5 Bei einem gemäßigten Alkoholkonsum regeneriert sich der Körper nach Abbau des Alkohols in der Regel schnell wieder und die Potenz kehrt zurück. Trinken Sie jedoch regelmäßig zu viel, können Ihre. 6 Als Behandlungsmöglichkeiten für die Impotenz aufgrund einer Alkoholabhängigkeit ist zunächst der Entzug des Alkohols notwendig. Diese Entgiftung erfolgt stationär und unter einer ärztlichen Aufsicht. Hieran anschließend kann dann eine Langzeittherapie begonnen werden. 7 Diabetes, Adipositas, Nikotinsucht und zu viel Alkohol schmälern die Potenz, so Aziz. Der Urologe schlägt seinen Patienten deshalb zunächst eine Veränderung ihres Lebensstils vor. 8 Alkohol und Impotenz sind nicht unbedingt immer miteinander verbunden, aber die meisten Untersuchungen deuten darauf hin, dass ein Zusammenhang besteht, insbesondere bei Männern, die viel trinken, und Männern über Alkohol schädigt das Nervensystem und reduziert die Produktion von Testosteron und anderen Hormonen, die für die sexuelle. 9 Erhöhter Alkoholkonsum kann sowohl kurzfristig die Erektionsfähigkeit einschränken als auch langfristig zu chronischer Impotenz führen. Die Ursache ist, dass Alkohol (ein Nervengift) die Testosteronproduktion verringert, Nerven schädigt und die Wahrscheinlichkeit psychischer Krankheiten drastisch erhöht. alkohol und sexualität männer 10